Bis vor ein paar Jahren fristeten schmiedeeiserne Bratpfannen eher ein Nischendasein. Warum eigentlich? Die Vorteile gegenüber einer normalen, beziehungsweise beschichteten Bratpfanne überwiegen hier ganz eindeutig.
Ist das Prozedere des so genannten Einbratens erledigt, verfügt der Besitzer über ein Pfanne, wie sie besser nicht sein könnte. Das Einbraten sollte mit Kartoffelscheiben erfolgen und nicht mit Kartoffelschalen, dann kommt es auch nicht zu übermäßiger Rauchentwicklung und beugt vor, dass die Nachbarn versehentlich die Feuerwehr alarmieren. Hat man diese „Feuer-“ bzw. „Rauchprobe“ überstanden, ist die Gräwe Bratpfanne zum Ersteinsatz bereit.
In einer schmiedeeisernen Pfanne wird die äußere Haut des Bratguts sehr cross. Das geschieht dank der idealen Wärmeverteilung. Innen bleibt das Fleisch schön zart und saftig. Bratkartoffeln haben ihren Namen eigentlich wirklich erst dann verdient, wenn sie aus einer schmiedeeisernen Pfanne kommen. Wer kennt nicht die „lätscherten“ blassen Exemplare, die den Namen Bratkartoffel eigentlich gar nicht verdient haben. Mit einer schmiedeeisernen Bratpfanne von Gräwe gelingen sie garantiert knusprig.
Der riesengroße Unterschied zu normalen Bratpfannen ist der, dass eine schmiedeeiserne Bratpfanne sogar Angriffen mit spitzem Bratbesteck standhält. Sogar Edelstahlwender können ihr nichts anhaben. Die Beschichtung bleibt da, wo sie hin gehört: in der Pfanne. Dank des Einbratens entsteht eine unverwüstliche Fettkohleschicht.
Die Pfanne sollte einfach nur mit klarem Wasser und evtl. Salz gereinigt werden, damit die Fettkohleschicht erhalten bleibt. Wenn dies beherzigt wird, macht die Gräwe Schmiedeeiserne Pfanne alles mit. Braten über offenem Feuer oder ein längerer Aufenthalt im Backofen? Alles kein Problem!